Vor kurzem erlebte Fernando Alonso einen besonderen Tag. Der Formel-1-Star fuhr zum ersten Mal mit seinem Aston Martin Valkyrie durch die Straßen von Monaco. Und ganz ehrlich – das war ein echter Wow-Moment! Alonso, der für das Aston Martin Aramco Formula 1® Team fährt, lenkte den Hypersportwagen, der mehr ist als nur ein Auto. Dieses Fahrzeug ist im Grunde ein Formel-1-Wagen, der für die Straße gebaut wurde.
Ein einzigartiger Start in Monte Carlo
Die Fahrt begann an keinem geringeren Ort als vor dem schicken Monte Carlo Bay Hotel. Wer Monaco kennt, weiß, dass das der perfekte Spot ist, um so ein Geschoss zu präsentieren. Alonso hat seinen Valkyrie natürlich nicht einfach „von der Stange“ genommen. Er hat das Auto gemeinsam mit den Profis von Q by Aston Martin komplett nach seinen Wünschen gestaltet. Und was für ein Design! Der Lack in Satin Aston Martin Racing Green mit Satin Lime-Akzenten und den krassen aerodynamischen Details macht schon was her. Egal, ob man Motorsport-Fan ist oder nicht, der Wagen ist einfach ein Hingucker.
Und Alonso hat ein Auge fürs Detail: Vom Venturi-Tunnel mit auffälligen roten und blauen Grafiken bis hin zu den sichtbaren Carbon-Elementen am Dach – alles ist perfekt abgestimmt. Das Aston-Martin-Flügelwappen aus Titan auf der Nase des Autos. Damit zeigt Aston Martin ganz klar, dass sie auf Perfektion setzen.
Alonsos Handschrift in jedem Detail
Im Innenraum wird es nicht weniger schick. Die auf den Fahrer ausgerichtete Kabine ist mit Alcantara-Stoffen in Pure Black ausgestattet, und die Nähte in AMR Lime stechen richtig ins Auge. Aber das Highlight ist wohl das persönliche Detail: ein rot eloxiertes Aluminium-Gaspedal mit der eingravierten Nummer 14. Wieso 14? Das ist Alonsos Startnummer seit seinen Anfängen im Kartsport – ein schöner Gruß an seine Wurzeln.
Fahrerlebnis der Superlative
Der Aston Martin Valkyrie ist natürlich kein gewöhnlicher Sportwagen. Es ist ein Hypersportwagen durch und durch. Mit der Technologie aus der Formel 1 schießt er in weniger als 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das sind Werte, die man auf den Straßen von Monaco eher selten sieht. Mit satten 1.155 PS und einem Hybridantrieb ist der Valkyrie in seiner eigenen Liga.
Kein Wunder, dass Alonso es kaum erwarten kann, den Wagen „selbst auf die Straße zu bringen“. Wer würde es ihm verdenken? Dieses Auto bietet eines der intensivsten Fahrerlebnisse, die man auf öffentlichen Straßen haben kann.
Handgefertigt in Gaydon, getestet in Silverstone
Jeder Aston Martin Valkyrie wird im britischen Gaydon von Hand gebaut. Über 2.000 Arbeitsstunden fließen in jedes einzelne Fahrzeug. Insgesamt werden nur 150 Stück produziert, jedes ein echtes Unikat. Bevor sie an die Käufer*innen ausgeliefert werden, durchlaufen sie strenge Tests auf der Rennstrecke in Silverstone – schließlich will man sicherstellen, dass alles bis ins kleinste Detail stimmt.
Übrigens, wer es besonders exklusiv mag, kann mit dem Q by Aston Martin Service sein Auto bis ins letzte Detail personalisieren. Von individuellen Lackfarben bis hin zu maßgeschneiderten Innenraum-Details ist fast alles möglich. So wird jeder Valkyrie wirklich einzigartig.
Für Fernando Alonso ist dieser Wagen mehr als nur ein Fahrzeug. Es ist der Ausdruck seiner Liebe zum Rennsport und seiner Leidenschaft für Technik und Präzision. Und wenn Sie ihn heute durch Monaco fahren gesehen haben, wissen Sie genau, was ich meine: Dieser Wagen verbindet Technik und Emotion auf eine Art und Weise, die einfach beeindruckt.