Mit einem außergewöhnlichen Guerilla-Stunt vor Berlins angesagten Gastro-Hotspots hat MMAAH seine erste eigene Marken- und Produktkampagne gestartet. Ziel dieser Aktion? Aufmerksamkeit generieren und den Berlinern die Lust auf koreanisches Streetfood schmackhaft machen. MMAAH will sich dabei klar als erfrischende Alternative zu den traditionellen Fastfood-Ketten positionieren. Die Botschaft ist eindeutig: Man muss nicht immer zum berühmten Schnitzel im Borchardt oder zum Entrecôte im Grill Royal greifen, wenn man etwas Besonderes genießen möchte.
Kampagne mit Pfiff – Auf der Straße und auf dem Wasser
Die witzigen Kampagnenmotive von MMAAH sind als mobile Out-Of-Home-Kampagnen sowohl auf den Straßen als auch auf dem Wasser zu sehen.
Es geht auch mit weniger Schnickschnack, aber dafür mit authentischem Geschmack, qualitativ hochwertigen Zutaten, gemacht für alle, die Abwechslung vom ewigen Fastfood-Einerlei suchen
Andreas J. Young, einer der Gründer
Seit 2013 bringt die koreanische Fastfood-Kette frischen Wind in die Berliner Food-Szene und überzeugt mit einer modernen Interpretation der koreanischen Küche.
„Seoulfood für Berlin – Straight Outta Korea“
Unter diesem Motto hängen parallel zum Stunt zahlreiche Kampagnen-Motive in ganz Berlin. MMAAH lädt ein, in einem der acht Berliner Restaurants Fastfood auf einem neuen Qualitäts- und Geschmacksniveau zu erleben. Bestseller wie Bulgogi, Korean Fried Chicken und Dumplings kann man sich auch bequem via Exklusivpartner WOLT nach Hause liefern lassen. MMAAH bringt traditionelle koreanische Küche mit einem modernen Twist, gesundem Nährwert und einem Hauch von K-Pop.
Die Köpfe hinter MMAAH – Andreas und Sebastian
Die Erfolgsgeschichte von MMAAH begann mit den Brüdern Andreas J. Young und Sebastian Sung Chu Lechle, die in München und Seoul aufgewachsen sind. „Angefangen hat alles 2013 – mit einer Bude auf dem Tempelhofer Feld“, erinnert sich Andreas. Was einst klein begann, hat sich zu zehn Restaurants in Berlin und München entwickelt. Doch die Ambitionen der Brüder gehen weiter: „Ganz nach dem Motto ‚Started from the Bude, now we here‘“, fügt Sebastian lachend hinzu. In naher Zukunft sollen weitere Standorte in Köln und Stuttgart folgen, und in den nächsten fünf Jahren ist sogar eine Expansion in ganz Europa geplant.
Große Pläne für die Zukunft
MMAAH hat sich viel vorgenommen: Innerhalb der nächsten drei Jahre sollen 50 bis 100 neue Filialen eröffnet werden, sowohl eigene als auch Franchise-Standorte. Ziel ist es, koreanisches Fastfood als System-Gastronomie deutschlandweit zu etablieren und dann auch in die wichtigsten europäischen Metropolen und darüber hinaus zu expandieren. Das Team um die Gründer wird dafür aktuell stark vergrößert – derzeit zählen sie rund 120 Angestellte.
Kreative Unterstützung aus Berlin
Die aktuelle Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Berliner Kreativagentur Studio Avanti entwickelt, die für ihre innovativen Design- und Marketingkonzepte bekannt ist.
Die Geschichte von MMAAH
Andreas J. Young und Sebastian Sung Chu Lechle wuchsen zweisprachig in München und Seoul auf. 2013 gaben sie ihre gut bezahlten Jobs im öffentlichen Dienst auf, um eine Imbissbude auf dem Tempelhofer Feld zu eröffnen. Dies war der Startschuss für MMAAH. Ihr Ziel: Koreanisches Fastfood einer breiten Masse zugänglich machen und sich gegen die großen Player der Branche behaupten. Mit derzeit zehn Restaurants in Berlin und München sind sie auf Expansionskurs: Weitere Standorte in Stuttgart und Köln sind geplant, und in den nächsten drei Jahren sollen deutschlandweit 50 bis 100 neue Läden eröffnet werden.