Die Ras Al Khaimah Tourism Development Authority (RAKTDA) und Qatar Airways haben kürzlich auf dem Arab Aviation Summit ihre zukünftige Zusammenarbeit bekräftigt. Ab dem 1. November 2023 wird die Fluggesellschaft täglich den internationalen Flughafen von Ras Al Khaimah ansteuern und damit die Verbindungen zum Emirat ausbauen. Neben der Zusammenarbeit mit Qatar Airways hat RAKTDA auch eine Vereinbarung mit der FTI Group getroffen, die ab dem vierten Quartal dieses Jahres zwei wöchentliche Flüge von München zum Ras Al Khaimah International Airport ermöglicht. Diese zusätzlichen Flugverbindungen stärken die Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Ras Al Khaimah, Vereinigte Arabische Emirate als bedeutender Knotenpunkt
Mehr als zwei Milliarden Menschen leben in einem Umkreis von vier Flugstunden von den Vereinigten Arabischen Emiraten entfernt. Infolgedessen hat sich Ras Al Khaimah zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt zwischen Europa, Asien und Afrika entwickelt. Die tägliche Flugverbindung von Qatar Airways ab November 2023 unterstreicht die Bedeutung des Emirats als strategisches Drehkreuz.
Ausbau der deutschen Verbindungen
Deutschland zählt seit vielen Jahren zu den fünf wichtigsten Quellmärkten für Besucher des Emirats Ras Al Khaimah. Die Vereinbarung zwischen RAKTDA und der FTI Group, die zwei wöchentliche Flüge von München zum Ras Al Khaimah International Airport vorsieht, vertieft diese Beziehungen und fördert den Tourismus zwischen beiden Ländern.
RAKTDAs Strategie zur Förderung des Einreiseverkehrs
Beide Vereinbarungen sind Teil der Strategie von RAKTDA, den Einreiseverkehr durch verbesserte weltweite Flugverbindungen in das Emirat zu fördern. Die Partnerschaften mit Qatar Airways und der FTI Group tragen dazu bei, das Reiseangebot für Gäste aus aller Welt zu erweitern und Ras Al Khaimah, Vereinigte Arabische Emirate als attraktives Reiseziel zu etablieren.